unsere Zahlen auf einen Blick
Was steckt eigentlich hinter unserem Einsatz für Sie?:
Mit ein paar Zahlen möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick geben.
Auch in 2016 waren wir wieder gefordert:
Fast jeden dritten Tag wurde unsere Hilfe benötigt. Dabei gab es deutliche Unterschiede wann und wie häufig wir gerufen worden sind.
Die Monate Juni, August und Oktober waren mit jeweils 5 Einsätzen eher ruhig.
Dagegen ging es im Februar und Dezember mit jeweils 13 Einsätzen – und gefolgt vom Januar mit 12 Einsätzen – „rund“.
Im Jahr 2016 sind wir für Sie und Ihre Sicherheit in 107 Einsätzen tätig geworden.
Dabei hat sich der Freitag mit 22 Einsätzen (20,56 %) klar an die Spitze der Statistik gesetzt.
Aber auch die restlichen Wochentage geizen nicht mit Situationen, in denen wir gebraucht werden:
Montag 14 (13,08 %), Dienstag 15 (14,02 %), Mittwoch 18 (16,82 %), Donnerstag 10 (9,35 %), Samstag 17 (15,89) & Sonntag 11 (10,28 %).
Rund zwei Drittel unserer Einsätze ereignen sich am Tag:
… im Verhältnis zum Durchschnitt ist die Zahl der nächtlichen Einsätze 6 % angewachsen.
Galt das Hauptaugenmerk früher vorwiegend der Brandbekämpfung, so hat sich dieses Bild deutlich gewandelt:
Durch die stetigen Verbesserungen beim Brandschutz ist die Anzahl der Brände deutlich zurück gegangen.
Im Laufe der Zeit haben wir als Feuerwehr auch neue Aufgaben erhalten.
Neue Aufgaben sind hinzugekommen:
Einen immer größer werdenden Anteil nehmen sonstige Einsätze und Einsätze, in denen unsere technische Hilfe gefragt ist, ein. So sind wir bei der Unterstützung des Rettungsdienstes gefragt, öffnen in Notfällen Türen, helfen Ihnen bei Verkehrsunfällen und sind im Zusammenhang von Unwetterlagen für Sie im Einsatz
Auch wenn die Quote der Fehlalarme mit 20 % hoch erscheint:
Schnelle Hilfe rettet Leben. … und da heißt es lieber einmal mehr anrufen als einmal zu wenig.
Spannend ist:
… in der Struktur / Gewichtung der Einsätze hat sich kaum etwas geändert. Änderungen in der Verteilung bewegen sich eher hinter dem Komma 🙂