ÜBER UNS

Marcel SrockGruppenführer - Gruppe 01
Moin,

ich heiße Marcel Srock und wurde 1983 geboren. Zusammen mit meiner Verlobten habe ich zwei tolle Mädchen.

Ich arbeite als Feuerwehrbeamter bei der Berufsfeuerwehr in Kiel. Ursprünglich gelernt habe ich den Beruf des Zentralheizungs- und Lüftungsbauers. Nach der Ausbildung wechselte ich zur Bundeswehr und war dort 13 Jahre als Fluggerätemechaniker in der Fachrichtung Flugausrüstung tätig.

Wie bin ich zur freiwilligen Feuerwehr gekommen? Seinerzeit sind meine Eltern aufs Land gezogen; genauer gesagt nach Rowa, einem kleinen Ort in Mecklenburg-Vorpommern. Irgendwie waren alle im Ort „dabei“; und so ist der Funken auch schnell auf mich übergesprungen – und ich habe gemerkt, dass Feuerwehr genau mein Ding ist.

Inzwischen bin ich seit über 20 Jahren bei der freiwilligen Feuerwehr. 2006 hat es mich nach Raisdorf verschlagen. 😊 Mein Steckenpferd ist die Ausbildung der Atemschutzgeräteträger; wobei ich hier auch viel von meiner hauptberuflichen Tätigkeit profitieren kann.

Bei der Arbeit in der Feuerwehr ist mir die Gemeinschaft und das Bewusstsein etwas Gutes zu tun wichtig.

Jürgen PaulyGruppenführer - Gruppe 02
Mein Name ist Jürgen Pauly, und wurde 1967 geborgen. Ich bin verheiratet und habe drei bereits erwachsene Kinder. Mein Beruf: Reisender in Sachen Landesverteidigung im Ruhestand 😉

Zur Feuerwehr bin ich gekommen wie viele von uns. Ein Freund hat mich davon überzeugt, wie viel Spaß und Freude es machen kann bei der Feuerwehr mitzuwirken.

So bin ich 1981 in die Jugendfeuerwehr von Mildstedt, einem Dorf bei Husum, eingetreten. Aus beruflichen Gründen musste ich eine ca. 10 Jahre andauernde Pause einlegen, um dann 2017 wieder in den Dienst in der Feuerwehr Raisdorf aufzunehmen.

Da ich als ehemaliger Berufssoldat eigentlich schon immer die Vorzüge von Kameradschaft und Zusammengehörigkeit genießen durfte, ist es auch das was ich am meisten an der Feuerwehr schätze. Außerdem ist es ein schönes Gefühl zu helfen und ggf. Menschen oder Tiere aus Notlagen zu befreien.

Ich bin 2024 zum Gruppenführer gewählt worden. Meine Verantwortung umfasst dabei die fachgerechte Ausbildung, die Pflege der Kameradschaft sowie die Förderung der Gemeinschaft. Ich hoffe, dass ich dieser Aufgabe gerecht werde und freue mich darauf.

Auch unterstütze ich unseren Gerätewart – und verbringe auf diesem Wege bereits einen großen Teil meiner Freizeit bei der Feuerwehr. Zusätzlich wirke ich bei der Ausbildung an unserer Drehleiter mit.

Als „Drill Sergeant Pauly“ bin ich auch als Sportwart unserer Wehr bekannt.

Karsten SchneiderGruppenführer - Gruppe 03
Moin,

ich bin Karsten Schneider und habe das Licht der Welt im Jahr 1973 erblickt. Ich bin verheiratet und habe 3 Kinder.

Als meine Eltern „damals“ nach Raisdorf gezogen sind, bin zur Jugendfeuerwehr gekommen. Ich habe schnell Anschluss in der Gruppe gefunden, und habe „Feuer“ gefangen – dass bis heute anhält.

Einen Sohn von mir konnte ich auch für die Jugendfeuerwehr begeistern – und so freue ich mich, dass er in meine Fußstapfen getreten ist.

Zwischenzeitlich habe ich auch unterschiedliche Ämter bekleidet. Zum einen war ich als Jugendwart als auch schon als Gruppenleiter tätig.

In meiner beruflichen Tätigkeit, als Notfallsanitäter, arbeite ich nicht selten mit unterschiedlichsten Feuerwehren zusammen. Dabei finde ich es spannend die Tätigkeit der Kameraden jeweils von beiden Seiten – extern wie auch intern – sehen zu können.

Bei uns bzw. bei der Feuerwehr schätze ich die Kameradschaft und den Zusammenhalt. Feuerwehr ist halt ein „Teamsport“ und bewegen können wir etwas nur zusammen.

Tobias MonrealGruppenführer - Gruppe 04
Hey,

ich heiße Tobias Monreal, wurde 1983 geboren, verheiratet und habe zwei Kinder (Mädchen).

Ich habe Mechatroniker im Industriebereich gelernt und mich zum staatl. gepr. Elektrotechniker weiterqualifiziert.

Aktuell arbeite bei der Firma Raytheon Anschütz in Kiel, als VEFK und ESDB. Wer dazu genaueres Wissen möchte, darf mich gern persönlich ansprechen.

Wie und warum bin ich zur Feuerwehr gekommen?

Ich bin schon als kleines Kind ein großer Fan der Feuerwehr gewesen, da Vorbilder wie mein Vater und meine Schwester ebenfalls in der Feuerwehr auf dem Dorf aktiv waren / sind. Und mal ehrlich, wer hat als Kind nicht mindestens einmal davon geträumt, Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann zu werden?

Den Satz kennt jeder, den alle Kinder mit Sicherheit schon einmal von sich gegeben haben: “Wenn ich groß bin, gehe ich zur Feuerwehr, ist doch klar!”

Für mich war das bereits schon sehr früh klar, und daher starte mein Feuerwehrleben bereits mit 8 Jahren in einer sog. „Minigruppe“ unter der Jugendfeuerwehr. Diese wurde damals extra für uns Kinder auf´m Dorf ins Leben gerufen. Danach ging es dann in die Jugendfeuerwehr und später in den aktiven Dienst.

Im Jahre 2014 gab es dann den Umzug nach Raisdorf und, auch dort verspürte ich bereits seit Baubeginn eine moralische Verpflichtung, im Falle eines Hilferufes auf keinen Fall untätig zu sein. Dieses „Helfen zu können – an welcher Stelle auch immer“ – ist mir ein persönliches Anliegen. Zudem kommt man als Technik-Freak oder Fahrzeug-Fan, ebenfalls als Feuerwehrmitglied auf seine Kosten.

Ich schaute mir den ersten Dienstabend bei unserer Feuerwehr an und wurde schneller als gedacht ein Teil des „großen Puzzles“ Freiwillige Feuerwehr Raisdorf, was ich bis heute nicht bereue. Im Gegenteil, je länger ich dabei bin, desto interessanter wird es.

Daher kann ich nur jedem, der schon einmal mit dem Gedanken „Feuerwehr soll ich oder nicht“ gespielt hat raten, auch den Schritt zu wagen. Du wirst mit Sicherheit so freundlich aufgenommen, wie ich es erlebt habe.

Weiterhin finde ich es interessant, wie schnell sich aus verschiedenen Aktivitäten und Einsätzen feste Verbindungen entwickeln, die auch dann zum tragen kommen, wenn ein Einsatz die letzten Reserven fordert.
Zudem finde ich es toll, dass wir eine schlagkräftig aktive Truppe sind, bei der jede(r) Kamerad(in) ein offenes Ohr für die Belange des/der Anderen hat und wir zusammen viel Spaß bei Übungsabenden oder Veranstaltungen haben

Schlussendlich ist dieser wichtiger Faktor „Kameradschaft“ ein rundherum gutes Gefühl, was mich auch im Jahre 2022 dazu veranlasst hat, die Funktion des Gruppenführers der vierten Gruppe zu übernehmen und bei der Ausbildung mitwirken zu dürfen.

UNSERE TEAMS

Jede unserer Gruppen umfasst rd. 20 Kameradinnen und Kameraden. Da Feuerwehr nur im Teamplay funktioniert, ist jede Gruppe in gleicher Weise mit Atemschutzgeräteträgern, Maschinisten und regulären Trupps besetzt. Auch wenn im Einsatz alles Hand in Hand gehen muss, so ist es – aller Übung zum Trotz – auch wichtig, dass keine Routine aufkommt.

Daher mischen wir die Teams alle zwei Jahre.