ÜBER UNS

Marco BeinkeJugendfeuerwehrwart
Moin,

ich heiße Marco Beinke, wurde 1981 geboren, bin verheiratet und habe einen Sohn und eine Tochter. Die Firma, in der ich arbeite stellt Halbzeuge aus Kunststoff – Granulat her. Insofern kommt mir – als gelernter Speditionskaufmann – hier mein Faible für die Organisation von Arbeitsabläufen und Prozessen sehr zu gute: Letztendlich hängt vieles an der Logistik.

Meine Hobby´s – neben der Feuerwehr?
Ich fahre gerne Motorrad. Auch genieße ich beim Paddeln die Entschleunigung und den Perspektivwechsel – vom Wasser auf das Land. Wenn es dann kälter wird, so lädt die winterliche Zeit zum Kartenspielen ein.

… eigentlich sollte es im Juni 2006 nur ein „Nachbarschaftsgefallen“ werden. Seinerzeit noch in Mönkeberg. Doch dann kam alles anders als man(n) denkt: Die Begeisterung für die Feuerwehr zündete bei mir durch. In 2008 zog es mich – beruflich bedingt – in die „Ferne“ nach Bad Rothenfelde. Seit Juni 2010 habe ich meine Heimat in Raisdorf und der hier ansässigen Feuerwehr gefunden.

Es soll ja Stimmen geben, die besagen, dass Männer nie so ganz erwachsen werden. Das Kind im Manne schlägt sicherlich das eine oder andere Male durch. Doch das hilft sicherlich mit den Kids auf Augenhöhe zu arbeiten. Mir liegt die Jugendarbeit einfach am Herzen.

Bei den „Großen“ gehört die Tätigkeit als Maschinist und die Technische Hilfe zu meinen Steckenpferden.

Mir ist die Kameradschaft sehr wichtig. Es fühlt sich gut an, wenn man sich stets aufeinander verlassen kann. … und der Spass dabei nicht zu kurz kommt.

Gunnar Liebichstellv. Jugendfeuerwehrwart
Moin,

mein Name ist Gunnar und ich wurde im Jahr 1983 geboren. Seit 2020 lebe ich mit meiner Frau und mittlerweile zwei Kindern in Raisdorf.

Meine Kindheit und Jugend habe ich auch im Kreis Plön verbracht. Allerdings nicht in Raisdorf, sondern in Stein. Dort bin ich, wie viele andere Kameradinnen und Kameraden auch, ganz klassisch, durch die Jugendfeuerwehr zum ersten Mal mit der Feuerwehr in Kontakt gekommen.

Die Faszination für Blaulicht und große Autos bestand schon damals und ist bis heute geblieben.

Allerdings bin ich derzeit nicht von der Jugendfeuerwehr in die Abteilung der Aktiven übergetreten, weil es mich, bedingt durch die Ausbildung, vom Dorf in die Stadt gezogen hat. Dort habe ich dann Gymnasiallehramt mit den Fächern Deutsch und WiPo studiert.

Durch eine liebe Nachbarin und heutige Kameradin habe ich viele Jahre später – also im Jahr 2021 – zurück zur Feuerwehr gefunden.

Der Spaß an der Jugendarbeit sowie die Idee, Nachwuchssorgen gar nicht erst aufkommen zu lassen (auch wenn ich selbst dafür nicht das beste Beispiel bin), haben mich innerhalb der Wehr schließlich zurück zur Jugendfeuerwehr gebracht.