In der neuen Raisdorfer Feuerwache wird nicht nur die Freiwillige Feuerwehr Raisdorf untergebracht sein – auch die Jugendfeuerwehr Raisdorf wird dort ihr neues Zuhause finden, und zwar in großzügigen Räumlichkeiten „auf Augenhöhe mit den Erwachsenen“. Bei einem gemeinsamen Ortstermin in der Bahnhofstraße 11-15 (so die zukünftige Adresse der neuen Feuerwache) inspizierten jetzt Jugendfeuerwehrwart Markus Nitschmann sowie der Baubeauftragte der Freiwilligen Feuerwehr Raisdorf, Zugführer Lars Schell, die neuen Räumlichkeiten der Jugendfeuerwehr.

Das Foto zeigt unseren Jugendfeuerwehrwart (rechts) und den Baubeauftragten (links) vor der Eingangstür des neuen Aufenthaltsraumes der Jugendfeuerwehr. Dieser Jugendfeuerwehrraum wird sich auf der Rückseite des Gebäudes im ersten Obergeschoss befinden und grenzt an das Gebäude der Apotheke/Arztpraxen (Südseite). Der Jugendfeuerwehrraum befindet sich damit spiegelbildlich zum Versammlungsraum der Freiwilligen Feuerwehr Raisdorf, welcher sich auf der rückwärtigen Seite des Gebäudes an der Nordseite (Seite zur Stadtbücherei) befinden wird. Zwischen beiden Räumen liegt die neue Pantry.

Lars Schell und Markus Nitschmann zeigten sich insgesamt hocherfreut und zufrieden zugleich, weil der Bau des neuen Raumes, an dessen Decke noch ein Beamer installiert wird, für die Jugendlichen schon erheblich fortgeschritten ist. Aus den Fernstern des neuen Jugendraumes haben die Jugendlichen zukünftig einen Blick auf die Gleise der Bahnlinie Kiel-Lübeck, die Bundestraße B 76/202 sowie das Hochhaus „Zum See 9“.

In anderen Teilen des Gebäudes wird es überdies weitere Räume für die Jugendfeuerwehr geben – so unter anderem Räume mit Umkleiden sowie für das Einlagern für JF-Material. Die Jugendfeuerwehr Raisdorf wurde 1974 gegründet und ist die zweitgrößte Jugendfeuerwehr im Kreis Plön.

Lars Schell schreibt weiter unermüdlich am elektronischen Bautagebuch unserer neuen Feuerwache. Sei‘ auch du fortlaufend online aktuell dabei unter www.feuerwehr-raisdorf.de/bautagebuch. Viel Spaß beim Lesen – es lohnt sich!

Markus Nitschmann – Jugendfeuerwehrwart
Gunnar Gradert – Pressesprecher