… und los hieß es am heutigen Dienst der Jugendfeuerwehr. So stand die Bewältigung eines „besonderen“ Parcours auf der Agenda.

Für alle Freunde der Definitionen sei gesagt, dass man den Parcours als eine Fortbewegungsart bezeichnet, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Es wird versucht, sich in den Weg stellende Hindernisse durch Kombination verschiedener Bewegungen so geschickt wie möglich zu überwinden. Bewegungsfluss und -kontrolle stehen dabei im Vordergrund.

Parcours wird deshalb auch als „Kunst der effizienten Fortbewegung“ bezeichnet.

So genug geklugsch…… .

Bewegung, Interaktion, Koordination, Orientierung und Reaktion spielen auch bei uns eine große Rolle.
Also eine gute Gelegenheit diese Aspekte einmal ins Spiel zu bringen:

Galt es doch in möglichst kurzer Zeit einen mit Wasser gefüllten Pylonen durch einen Hindernisparcours zu bringen. Natürlich mit dem Ziel, am Ende möglichst viel Wasser abliefern zu können.

Um es noch ein wenig spannender zu machen, traten dabei zwei Gruppen gegeneinander an. Dabei kamen alle einmal in den Genuss, das Wasser ins Ziel im Pylonen oder an der eigenen Kleidung ins Ziel zu tragen. … natürlich angefeuert von der eigenen Mannschaft.

Dank der Vorwarnung beim letzten Dienst konnten alle im Anschluss an diese Herausforderung in ihre trockene Wechselkleidung steigen. Wir sind schon auf die Ergebnisse der Siegerehrung im Rahmen des nächsten Dienstes gespannt.

Dirk Schöne – Webmaster