Liebe Leser,

irgendwie kam mir dieser alte plattdeutsche Spruch in den Kopf, als ich über einen Titel für meinen heutigen Tagebucheintrag nachdachte. Er passt in zweierlei Hinsicht:

Erstens wurden heute die Tische und Stühle für diverse Räume angeliefert und aufgestellt. Der große Schulungsraum ist nun möbliert, aber auch einige andere Räume wie der Lagebesprechungsraum und der Bereitschaftsraum konnten ausgestattet werden. Bürostühle und Rollcontainer für die Arbeitsplätze stehen ab sofort ebenfalls zur Verfügung. Also: „Sett di dol, …“

Und zweitens wurde heute der Druckluftkompressor geliefert und angeschlossen. Auch hier kam es durch die Pandemie zu Lieferverzögerungen. Bis jetzt konnten die Fahrzeuge mit einem Leihgerät versorgt werden. Nun ist das eigentliche Aggregat da und tut seinen Dienst. Sowohl die Fahrzeuge können nun mit Druckluft versorgt werden, als auch die Werkstätten mit ihren Druckluftpistolen. Also:  „… verpust di mol!“

Grüße,

Lars Schell